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Sekem

Eine Demeter-Imkerei in Ägypten? Das klingt für manchen fremd. Aber, warum nicht? Schließlich existiert mit SEKEM bereits ein großes biodynamisches und anthroposophisch geprägtes Projekt nördlich von Kairo.
In SEKEM wurde bereits eine Imkerei betrieben – konventionell. 2007 wurde ich angefragt, die Bienenhaltung auf die biologisch-dynamische Bienenhaltung umzustellen.
Durch die Unterstützung der Freunde SEKEMS in Österreich und Herrn Jörg Griesser konnten wir im November 180 Original Lamarkij Völker von einer Imkerei in Asiut , Mittelägypten kaufen. Somit verfügen wir über 230 Völker dieser im Niltal endemischen Bienenrasse.
Während der Schwarmzeit wollen wir fleißig vermehren, mit dem Ziel bald 500-700 Völker zu betreuen. Das wären fast 10% des Bestandes an Lamarij Bienen in Ägypten.

Das Projekt ist 2016 in ein weiteres Projekt übergegangen: Es wird jetzt von Schwartau Marmeladen gefördert!
Siehe Dazu auf der neuen Seite:
Marmelade & Bienen

Lamarckii-Bienen im Greenpeace Magazin

Im greenpeace magazin, Ausgabe 04 2019, erschien unter dem Titel „Völkerverständigung“ eine Reportage über das Lamarckii-Projekt, meinen ägyptischen Imkerkollegen Islam Siam und mich
Reprotage als PDF,
Quelle: geenpeace magazin. Hier geht es zu greenpeace und zum gpm-shop

Günter Friedmanns Engagement in SEKEM im Gartenrundbrief  Teil 1  Teil 2  Teil 3
2011 über die SEKEM-Demeter-Imkerei nach der Revolution, Bericht als PDF
Das Bienenprojekt in SEKEM, in der  Zeitschrift ADIZ, Oktober 2010, Artikel als PDF
Demeter-Projekt in SEKEM – ein Pionierprojekt über den Arabischen Raum hinaus?, Bericht als PDF
Biodiversity, sustainable apiculture and socila development, Text as PDF

 

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Fotos: Im Vordergrund ein traditioneller Bienenstand aus Lehm (links). Islam, der ägyptische Betreuer (re), Günter Friedmann (li) mit ägyptischen Imkern in SEKEM (rechts)

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